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Ob Legende Abby Wambach in der Startelf stehen wird, weiß niemand außer sie vielleicht selbst schon. Im Halbfinale gegen Deutschland kam sie erst spät ins Match, konnte aber das 2:0 schön vorbereiten.
Wenn sie erneut nicht startet, ist die Wette ungültig.
Einige sagen, die Wambach ist zu alt, andere erinnern an ihre ganzen Rekorde und Vorbereitung.
Fakt ist, sie ist mit 1.78 m eine der kopfballgefährlichsten Stürmerinnen weltweit und alle Japanerinnen sind locker ein Kopf kleiner. Ich nenne explarisch nur mal Innenverteidigerin Azusa Iwashimizu mit 1.61 m.
Spaßtipp nicht mehr, nicht weniger.

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Vergesst mir den Polen Adam Kszczot nicht!

Ich spekuliere auf auf den Bosnier Amel Tuka; der Mann vom Balkan ist in der Weltspitze angekommen und hat reale Goldchancen. Ich würde es ihm wünschen.
Weltrekordler David Rudisha aus Kenia scheint pünktlich zur WM zu alten Zeiten zu finden. Generell sind die Kenianer immer bei großen Tunieren wieder voll da.
Favoriten wie Titelverteidiger Mohamed Aman (Äthiopien / disqualifiziert) und der Olympia-Zweite Nijel Amos (Botswana) sind schon raus und nicht im morgigen Finale!
Adam Kszczot weiß wie es geht, zeigte sich im Halbfinale stark und hat hier einen lukrativen Kurs. Andere Buchmacher zahlen deutlich weniger für ihn aus.

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1. David Rudisha (Kenia)
2. Adam Kszczot (Polen)
3. Amel Tuka (Bosnien)

Die Kenianer in den Laufdisziplinen zu stark bei dieser WM in Peking.
Aber Kszczot hat alles richtig gemacht! Silber für den Polen.

Ich muss mal meinen Unmut über die Regie in China loswerden und kann den Eurosport-Kommentatoren nur beipflichten, denn wie die Kamera bei der Vorstellung der Athleten vor den Wettkämpfen, einige Athleten einfach überspringt und sofort zu den Superstars schwenkt, ist absolut respektlos!