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Thorsten Fink beurlaubt!

#11

RE: Thorsten Fink beurlaubt!

(17.09.2013, 20:24)Kites schrieb:
(17.09.2013, 20:19)Darkchild schrieb: Naja, wir werden es sehen.
Aufwachen brauche ich nicht.
Von dem Verein erwarte ich im mom überhaupt nix.
Am Ende hoffe ich nur das es drei schlechtere Vereine gibt.

Zu den Absteigern zählt der HSV nun wirklich nicht.
Ich denke nur, das nicht der Trainer das Problem ist.

Wenn man sich die letzten Partien anguckt. ConfusedConfused
Zu dem Trainer - ich hoffe du irrst dich Angel
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#12

RE: Thorsten Fink beurlaubt!

Der Trainer ist immer die erste Option, klar ist nur ein Mann.
Wenig Vereine haben die Eier wie Hoffenheim, die Arbeitsverweigerer in eine Gruppe 2 ab zu schieben.

Das der Trainer es nicht geschafft hat, mit den Spielern (die er sicher mit entscheidet), eine Leistung ab zu liefern steht auf einem anderen Blatt.

Die Vereinsbosse, spucken Parolen die nicht eingehalten werden können.
Die sehen doch auch, das Vereine, die nicht so eine große Schuldenlast haben (oder einfach mehr Geld), die bessere Bank haben und da zählen für mich nicht nur 11 Spieler, sondern alle dazu.
Alle sagten: "Das geht nicht"
Da kam einer, der das nicht wusste und tat es!

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#13

RE: Thorsten Fink beurlaubt!

Hier ein paar Stimmen zur Entlassung:


Van der Vaart von Fink-Trennung überrascht

Hamburg (dpa) - Kapitän Rafael van der Vaart hat Kritik am Zeitpunkt der Trennung von Trainer Thorsten Fink beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV geübt.
Selbstkritisch Rafael van der Vaart sieht die Schuld an der Misere beim HSV auch bei der Mannschaft.

"Oha, vor dem heißen Nordderby gegen Werder. Ich verstehe den Zeitpunkt nicht so ganz", sagte van der Vaart der "Bild"-Zeitung. "Ich dachte, dass der Coach auch gegen Werder auf der Trainerbank sitzen würde." Die Trennung habe ihn überrascht. "Ich bin total schockiert. Das hätte ich nie für möglich gehalten", meinte der Niederländer.
Ende

Nach herben Niederlagen zieht Hamburger SV die Reißleine. >

Er habe Fink als "hart arbeitenden und stets hochmotivierten Coach" kennengelernt. "Er brannte immer", sagte der Mittelfeldspieler. Seine Teamkollegen wollten sich am Dienstagmorgen nach ihrer Ankunft am HSV-Trainingsgelände zunächst nicht zum Rauswurf Finks äußern.

Van der Vaart will die Schuld an der sportlichen Misere des HSV, der von fünf Bundesligaspielen der Saison nur eines gewonnen und am vergangenen Samstag eine 2:6-Pleite bei Borussia Dortmund kassiert hatte, nicht am Trainer festmachen. "Wir haben als Mannschaft eine große Teilschuld an der Misere. Unsere zahlreichen Klatschen in der jüngsten Vergangenheit haben den Trainer den Job gekostet."


Magath steht als HSV-Trainer nicht zur Verfügung

Hamburg (dpa) - Felix Magath hat ein Engagement als Trainer beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV ausgeschlossen. "Ich stehe als Trainer für den HSV nicht zur Verfügung", sagte Magath der "Bild"-Zeitung.
Ablehnend
Felix Magath steht als HSV-Trainer nicht zur Verfügung. © dpa / Axel Heimken

Die Entlassung von Trainer Thorsten Fink bewertete der einstige HSV-Profi kritisch: "Noch im Mai haben Aufsichtsratsboss Ertel und Jarchow als Vorstandsvorsitzender erklärt, dass Fink der richtige Mann für den HSV sei. Und jetzt ist er es nach nur fünf Spielen nicht mehr? Da kann ich mich nur wundern."



Ex-Torwart Stein: "Die Führung ist das große Problem"

Hamburg (dpa) - Der ehemalige HSV-Profi Uli Stein hat nach der Trennung von Trainer Thorsten Fink dem Vorstand des Hamburger SV Führungsschwäche vorgeworfen.
Kritiker
Uli Stein ist noch immer für deutliche Worte bekannt.

"Die Leute haben einfach keine Ahnung von Fußball, sie verstehen nichts von diesem Geschäft und wissen auch nicht, was da alles dranhängt", sagte der frühere Nationaltorhüter in einem Interview mit ran.de. "Man kann einen Fußballverein doch nicht führen wie eine Firma. Das glauben zwar die meisten, aber das ist nicht machbar. Fußball muss man anders anpacken."

Die Chefetage sei nicht in der Lage, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, erklärte der 58-Jährige. "Man hätte einfach mal schauen müssen, wie schlecht es in den vergangenen Jahren schon gemacht wurde - und genau daraus lernen müssen. Aber nein, man macht es jedes Jahr noch schlechter. Das ist das Beängstigende an der ganzen Geschichte."

Finks Qualitäten als Trainer wollte Stein nicht beurteilen. "Ich weiß nicht, ob auch er eine Mitschuld hat, ob letztlich auch er Fehler gemacht hat", sagte der einstige Profi, der zwischen 1980 und 1987 sowie von 1994 bis 1995 bei den Hanseaten gespielt hatte. Jeder neue Trainer werde es schwer haben beim HSV. "Wie schon gesagt, die Führung ist das große Problem."
Alle sagten: "Das geht nicht"
Da kam einer, der das nicht wusste und tat es!

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#14

RE: Thorsten Fink beurlaubt!

Mit dem HSV könnte man wahrscheinlich das ganze Forum zupflastern.
Anspruch und Wirklichkeit, scheint immer noch das Problem des HSV zu sein.

HSV-Trainer als Killer-Kriterium: Die Pressestimmen zur Entlassung von Mirko Slomka




Nach drei sieglosen Spielen zum Saisonauftakt ohne einen einzigen Torerfolg handelt der Hamburger SV und beurlaubt seinen Cheftrainer Mirko Slomka. Der Trainer, der Hamburg im letzten Jahr erst in der Relegation vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte retten konnte, kämpfte beim Bundesliga-Dino auf verlorenem Posten. Die Pressestimmen.(web.de)

Spiegel: Jeder wusste, dass es so kommen würde. Weil es beim Hamburger SV immer so kommt. Nur der Zeitpunkt war noch offen. Doch spätestens nach der Niederlage bei seinem Ex-Verein Hannover 96 muss auch Mirko Slomka klar gewesen sein, dass seine Zeit beim HSV abgelaufen war. [...] Für HSV-Fans ist es mittlerweile eine Art Quizduell, aufzuzählen, welche Trainer den Verein in den vergangenen zehn Jahren trainiert haben und wer von diesem Klub verschlissen wurde. [...] Die meisten dieser Trainer würden auch heute wieder als Slomka-Nachfolger zur Verfügung stehen - weil sie derzeit ohne Beschäftigung sind. HSV-Trainer gewesen zu sein scheint ein Killer-Kriterium für nachhaltige Anschlussjobs.

Bild: Mit der Entlassung von Mirko Slomka geht eine erfolglose Ära zu Ende. Der frühere Hannover-Trainer holte mit Hamburg aus 16 Bundesliga-Spielen nur drei Siege (drei Unentschieden, zehn Niederlagen).​ Mit 0,75 Punkten pro Liga-Spiel hat Slomka nach Michael Oenning (0,64) die zweitschlechteste Bilanz aller HSV-Trainer mit mindestens 14 Spielen. In die neue Saison startete Slomka mit null Toren aus drei Partien. Der HSV ist trotz Neuzugängen für 26 Mio Euro Letzter.​
HSV trennt sich von Slomka

Für den 47-Jährigen ist nach dem Fehlstart in die Saison Schluss.

Süddeutsche Zeitung: Ziemlich deutlich wurde beim erneuten Null-Punkte-Spiel am Sonntag in Hannover, dass Slomka der Mannschaft keine eigene Handschrift verpasst hat. Trotz Investitionen von rund 26 Millionen Euro konnte der Mathematik- und Fußballlehrer den erneuten sportlichen Absturz nicht aufhalten. Die Bestandsaufnahme der nackten Fakten in der Krisensitzung führte dazu, dass der Club, der bereits in der vorigen Saison drei verschiedene Trainer beschäftigte, erneut die Reißleine zieht.

Hamburger Morgenpost: Die längste Vorbereitung aller Bundesligavereine und zahlreiche Neueinkäufe sollten dafür sorgen, dass in dieser Spielzeit alles anders wird. Der Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt: Dieses Vorhaben ist gescheitert!

Kicker: Für den 50-jährigen Beiersdorfer ging es um eine Grundsatzfrage: Traut er dem erfolglosen Trainer grundsätzlich noch die Wende zu? Oder überwiegen die Zweifel nach acht Ligaspielen mit nur einem Zähler? [...] Längst war zu dem Heimkehrer durchgedrungen, dass es im Innenverhältnis zwischen Team und Trainer knirschte, obwohl Slomka das Gegenteil stets behauptete. Beiersdorfer wählte den Trainerwechsel als Ausweg aus der sportlichen und atmosphärischen Krise.
Alle sagten: "Das geht nicht"
Da kam einer, der das nicht wusste und tat es!

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