Tennis März 2014

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Tennis März 2014

05.03.2014 − 16.03.2014: WTA BNP Paribas Open Indian Wells 2014
07.03.2014 − 17.03.2014: BNP Paribas Open Indian Wells 2014
18.03.2014 − 31.03.2014: Sony Open Miami 2014
31.03.2014 − 06.04.2014: Monterrey Open Mexiko 2014
31.03.2014 − 06.04.2014: Family Circle Cup Charleston 2014
31.03.2014 − 02.04.2014: Davis Cup 2014 - Viertelfinale

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In der zweiten Runde schlug Benneteau seinen Landsmann Jo-Wilfried Tsonga. Als deutlicher Außenseiter ging der 32 jährige in die Partie. Davon ließ er sich jedoch nicht beirren und schlußendlich gab es einen hochverdienten Erfolg in zwei Sätzen. Vor allem als Rückschläger war Benneteau überzeugend. Gleich zwölf Breakbälle erarbeitete er sich, vier davon nützte er. Nach knapp 90 Minuten konnte er den Matchball zum 6-4 und 6-4 Erfolg verwerten.
Vor diesem Match sprach die Formkurve noch eher für Thiem, doch nach dem Sieg gegen Tsonga dürfte Benneteau auch gegen Thiem gewinnen.

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Nach dem Freilos in der ersten Runde bekam Haas es in Kalifornien mit dem Franzosen Jeremy Chardy zu tun. Neben dem ehemaligen Top-30 Spieler gab es auch noch das Fragezeichen bezüglich der Schulter sowie die Umstellung von Sand- auf Hartplatz, die Haas zu bewältigen hatte. Doch von alledem ließ sich der 35 jährige nicht beirren und konnte nach knapp 80 Minuten einen lockeren 6-3 und 6-4 Sieg feiern. Die von den Buchmachern enge Angelegenheit wurde schlußendlich ein lockerer Spaziergang für Haas. Heute wird es natürlich kein Spaziergang, aber wenn er an die Form des Vorjahres herankommt, hat Haas eine kleine Chance.

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Vor drei Wochen gab es nun das letzte Aufeinandertreffen im Halbfinale von Dubai. Djokovic galt als haushoher Favorit und konnte im ersten Durchgang dieser Favoritenrolle auch gerecht werden und gewann den Eröffnungssatz mit 6-3. Doch mit Fortdauer der Partie wurde der Schweizer immer stärker und konnte sich verdient in drei Sätzen durchsetzen. Mit 6-3 und 6-2 gewann er die Durchgänge zwei und drei sehr deutlich. Ich denke aber, daß Djokovic aus dieser Niederlage gelernt hat und Indian Wells auch etwas ernster nimmt als Dubai.

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ATP in Miami

First Round

Bernhard Tomic (74.) vs. T.Nieminen (40.)

-> hab leider keine Ahnung warum die Bookies den Finnen hier soweit vorne sehen
-> Tomic kann nur irgendwie angeschlagen sein oder noch nicht 100% fit nach seiner Verletzung sein
-> Tomic in Sydney bis ins Finale gekommen & nur an DelPotro gescheitert
-> auf dem Weg dorthin u.a. Dolgopolov (super in Form) & Stakhovsky
-> Nieminen bisher noch nix Dickes geschlagen dieses JAhr auf HC (den fertigen Brands, gg. den verletzten Mayer & die Nr. 151 Duckworth)
-> sonst eher dürftige Auftritte (gg. Federer & Bautista-Agut kann man verlieren, aber die Losts gg. Kavcic,Young,Fogini auf HC rechtfertigen nicht diese Quote!)

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ATP Challenger Tour - Barranquilla (Kolumbien) - Sand - Qualifikationsrunde

Der Franzose Jonathan Eysseric ist eine ehemalige Nummer 1 bei den Junioren. Er gewann zu der damaligen Zeit als Junior über 70% seiner Matches, konnte aber keines der großen Turniere gewinnen. Bei den Herren auf der ATP Tour hat er sich bis zum heutigen Tag nicht durchsetzen können. Im letzten Jahr stand er kurz vor dem Sprung in die Top 200, ehe ihn eine Handgelenksverletzung stoppte. Nach den US Open spielte er dann kein Turnier mehr und fiel wieder aus den Top 300. In das neue Jahr ist er gut gestartet. Gleich zu Beginn des Jahres gewann er auf der Future Tour in seiner Heimat ein Turnier in der Halle, wo auf Sand gespielt wurde. Bei 3 weiteren Events auf der Future Tour kam er jeweils noch einmal in ein Halbfinale. Letzte Woche spielte er in Panama auf Sand. Für das Challenger Turnier hat er sich am Ende nicht qualifizieren können.

Auch Tsung-Hua Yang war eine ehemalige Nummer 1 bei den Junioren. Er spielte sich zu jener Zeit in 3 Grand Slam Endspiele und gewann überraschend den Titel bei den French Open. Aber auch er hat sich bei den „Senioren“ noch nicht durchsetzen können. 2011 war sein bestes Jahr, als er ist bis in die Top 200 spielte. Der Mann aus Taipei hat sich in den letzten Jahren aber auch nicht weiterentwickelt. Auch er startete gut in das Jahr mit einem Challenger Finale auf Maui. Diese Form hat er nicht kompensieren können. Bei seinen letzten 5 Challengerturnieren verlor er im Hauptfeld fünfmal in Folge sein Auftaktmatch. Er spielte letzte Woche auch in Panama, wo er sich nicht für das Hauptfeld qualifizieren konnte. In den letzten Jahren hat er wenig auf Sand gespielt, weil in Asien, wo er meistens spielt im Jahr, wenige Turniere auf Asche gespielt werden.

Fazit: Bei beiden gibt es doch einige Parallelen. Sie waren Topspieler in der Jugend und konnten sich dann aber bei den Herren nicht durchsetzen. In das Jahr sind beide gut gestartet, nur der Franzose hat diese Form auch kompensieren können über die Wochen hinaus. Form und Belag sprechen in meinen Augen für den Franzosen.

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Der Asiate Nishikori hatte gegen David Ferrer schon recht große Probleme mit seinem eigenen Aufschlag. Um gegen den stark aufspielenden Federer eine Chance zu haben, muß sein erster Service viel besser sein. Von Federer wird er nur wenige Chancen bekommen, da darf er seinen Aufschlag nicht sieben Mal abgeben. Der Schweizer agiert in Miami bisher absolut überragend. Schwer vorstellbar, daß er sich hier nicht durchsetzt.

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Wenn Serena Williams mit 100 %iger Konzentration in ein Spiel geht, kann man sie kaum schlagen. Darum kann sie gegen schwächere Gegnerinnen immer wieder mal kleine Probleme bekommen. Im Vorfeld einer Partie gegen Maria Sharapowa weiß sie jedoch, daß sie die professionelle Einstellung benötigt, um bestehen zu können. Und so gibt sie sich kaum einmal eine Blöße gegen die Russin. Der direkte Vergleich spricht eine eindeutige Sprache. Aufgrund der jüngsten Ergebnisse erwarte ich einen klaren Sieg für Williams.

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Rafael Nadal’s Saison ist bisher geprägt von Höhen und Tiefen. Der Spanier konnte hier in Miami einen deutlichen Leistungsschub verzeichnen und agierte bisher auf höchstem Niveau. Doch am Beispiel Roger Federer hat man gesehen, daß es schnell gehen kann. Raonic hat mit seinem starken Service sicherlich viele freie Punkte, doch nicht umsonst hatte er in allen bisherigen Duellen nicht den Hauch einer Chance. Der Spanier ist fokussiert und will nach der Enttäuschung in Indian Wells in Miami den Titel holen. Vor allem da das Masters Turnier in Miami eines der wenigen Turniere ist, die er bisher noch nie gewinnen konnte.