29.01.2012, 15:54
Gewinnerwartungen, Kapital und Erfolge
Hallo Leute,
ich würde mit euch gerne über eure Vorstellungen bezüglich Gewinnerwartungen, Kapital und Erfolge beim Wetten diskutieren.
- Warum wettet ihr?
- Welche Ziele verfolgt ihr damit langfristig/kurzfristig?
- Wie hoch sind eure Gewinnerwartungen und wie lange gebt ihr euch Zeit eure Ziele zu erreichen?
- Kapitalverdopplung dauert bei euch....?
Was sollen die ganzen Fragen? Ganz einfach! Es wird viel von Disziplin beim Wetten gesprochen. Dazu gehört natürlich, dass man möglichst schnell erkennt was lukrativ ist und was nur Geld "frisst". Aber meiner Meinung nach machen min. 50% der Disziplin aus, dass man sich realistische Ziele setzt, die im Verhältnis zum Kapital und zur jeweiligen Wettart stehen.
Der Klassiker:
Man zahlt 100 Euro auf ein Wettkonto ein und wettet mit 10 pro Wette. Zunächst gewinnt man. Bei einem Kapital von 140 Euro erhöht man den Einsatz auf 20 Euro pro Wette, weil es gut läuft und weil man mehr Geld zum Wetten hat. Es folgen 3 falsche Wetten, man ist nun insgesamt 20 Euro im Minus. Der Druck steigt, denn man weiß ja wieviel man schon hatte. Aber kein Problem, mit 2-3 guten Wetten a 20-25 Euro sollte man wieder in der Erfolgsspur sein. Eine kleine Quote richtig, 2 von 3 Wetten falsch, letzter Ausweg "All In" bei einem sicheren Tipp. Durch viel "Pech" falsch ---> Bankrott
Dieses Szenarium haben sicherlich viele von uns durchgemacht, weil wir zu schnell zu viel wollten.
Aus der Erfahrung heraus, wie hat sich euer Verständnis im Bezug auf Gewinnerwartung etc. verändert?
Würde mich über eine "heiße" Diskussion freuen.
ich würde mit euch gerne über eure Vorstellungen bezüglich Gewinnerwartungen, Kapital und Erfolge beim Wetten diskutieren.
- Warum wettet ihr?
- Welche Ziele verfolgt ihr damit langfristig/kurzfristig?
- Wie hoch sind eure Gewinnerwartungen und wie lange gebt ihr euch Zeit eure Ziele zu erreichen?
- Kapitalverdopplung dauert bei euch....?
Was sollen die ganzen Fragen? Ganz einfach! Es wird viel von Disziplin beim Wetten gesprochen. Dazu gehört natürlich, dass man möglichst schnell erkennt was lukrativ ist und was nur Geld "frisst". Aber meiner Meinung nach machen min. 50% der Disziplin aus, dass man sich realistische Ziele setzt, die im Verhältnis zum Kapital und zur jeweiligen Wettart stehen.
Der Klassiker:
Man zahlt 100 Euro auf ein Wettkonto ein und wettet mit 10 pro Wette. Zunächst gewinnt man. Bei einem Kapital von 140 Euro erhöht man den Einsatz auf 20 Euro pro Wette, weil es gut läuft und weil man mehr Geld zum Wetten hat. Es folgen 3 falsche Wetten, man ist nun insgesamt 20 Euro im Minus. Der Druck steigt, denn man weiß ja wieviel man schon hatte. Aber kein Problem, mit 2-3 guten Wetten a 20-25 Euro sollte man wieder in der Erfolgsspur sein. Eine kleine Quote richtig, 2 von 3 Wetten falsch, letzter Ausweg "All In" bei einem sicheren Tipp. Durch viel "Pech" falsch ---> Bankrott
Dieses Szenarium haben sicherlich viele von uns durchgemacht, weil wir zu schnell zu viel wollten.
Aus der Erfahrung heraus, wie hat sich euer Verständnis im Bezug auf Gewinnerwartung etc. verändert?
Würde mich über eine "heiße" Diskussion freuen.
Werde Millionär in 365 Tagen! - Mein Tagebuch