21.09.2010, 02:41
Das Split - System (Testphase)
Hallo Wettfans,
wärend ich meine Erkältung ausstehe mache ich mir natürlich bei der vielen Freizeit Gedanken über Sportwetten, dafür reicht die Kraft immer
Jeder von euch ist sicherlich ständig auf der Suche nach dem perfekten (sicheren) System.
Was Neues entdeckt man (fast) nie und daher wird an bereits bekannten Systemen und Taktiken rumgetüfftelt.
Ich habe das auch getan und hatte folgende Idee.
Vorab noch schnell gesagt, dass das nicht die Lizenz zum Gelddrucken ist, aber die Verluste begrenzen könnte, womit ein Gewinn leichter zu erwirtschaften ist.
Die Idee dahinter ist einfach. Man nehme ein Spiel und tippe sämtliche Ausgänge (Lay), die zwar zusammen richtig sein können, aber wo nie mehr als ein Ausgang falsch sein kann.
Beispiel: Lay 1:0 und Lay 2:0 können zwar beide richtig sein, aber am Ende kann nur maximal eines der beiden Tipps falsch sein. Andere Kombinationen, die möglichst nichts miteinander zutun habe gibt es viele.
Problem: Sind beide Tipps richtig, dann habe ich einen Gewinn, aber wenn ein Tipp falsch ist, so kann der Gewinn des Anderen den Verlust nicht ausgleichen.
Schafft man es viele dieser Miniquoten richtig zu haben, dann ist man im Plus. Leider schlucken Umfaller einen großen Teil des erpielten Gewinns. Mit einem Rollover könnte man noch etwas in Sachen Gesamtgewinn rausholen, aber die Probleme dieser Wettmethode kennt man auch.
Bis hier ist alles bekannt.
Ich möchte nun einige Strategien in einen Hut werfen. Raus kommt mein Split - System:
1. Startkapital wird in 3 Blöcke (6 Teile) geteilte.
2. pro Spiel werden 2 unabhängige Wetten getätigt im Miniquotenbereich (min. 1,1 )
3. habe ich mit dem Block beide Wetten gewonnen wird im nächsten Spiel mit dem nächsten Block gewettet
4. das wird mit allen 3 Blöcken gemacht
5. danach wird wieder mit Block 1 begonnen, aber in Form eines Rollovers (Einsatz + Gewinn aus dem ersten Spiel)
Nachteil von Rollover mit Miniquoten ist, dass man sehr viele Wetten benötigt und meist nicht die Grenze des Ausstiegs kennt.
Da ich sozusagen mit 6 unterschiedlichen Wettzweigen spiele ist ein Totalverlust aussgeschlossen. Außerdem ist pro Spiel immer mind. eine der beiden Wetten richtig.
Ziel ist es, dass möglichst viele "Zweige" lange am Leben bleiben und falsche "Zweige" ausgleichen.
Ein Rollover wird entweder bis zur Verdopplung gespielt oder bis ein Rollover durch einen falschen Tipp gestopp wird. Danach wird Kasse gemacht und überprüft ob es einen Gewinn gibt.
Vereinfachtes Beispiel(Quoten stimmen nicht):
Kapital 600 Units
Hoffenheim - Bayern Block 1
Lay HT/FT 1/1 @ 1,1 mit 100 Units
Lay 1:1 @ 1,1 mit 100 Units
Endstand 1:2 also beide Wetten richtig
Im nächsten Block 1 wird dann also jeweils 110 Units gesetzt.
Sollte ich nun bereits im 2.Spiel 3. Block, also im 6.Spiel insgesamt einen Umfaller haben, dann würde das wie folgt aussehen.
Je 42 Units Gewinn aus Block 1 und 2, sowie 21 Units Gewinn aus Zweig 2 des 3.Blocks. Das macht 105 Units Gesamtgewinn und damit hätte ich den Verlust vom Block 3 wieder drin.
Mit einem normalen Rollover hätte ich nach 11 Wetten schon deutlich mehr Gewinn bzw. bereits nach knapp 8 Wetten die Verdopplung und damit die Auszahlung geschafft, aber leider hören Miniquoten nur bedingt auf die Statistik und fallen nicht jedes 10 oder 11 mal um, sondern auch mal mittendrin. Da hat mein System eindeutig die Trümpfe in der Hand.
Soweit zumindest die Theorie. Jetzt muss es im Test zeigen ob es wirklich kappen kann. Anregungen und Kritik sind herzlich erwünscht. Habt Teil an einer Erfolgsgeschichte oder bewahrt mich vor einem Riesenfehler? Wir werden sehen.
wärend ich meine Erkältung ausstehe mache ich mir natürlich bei der vielen Freizeit Gedanken über Sportwetten, dafür reicht die Kraft immer
Jeder von euch ist sicherlich ständig auf der Suche nach dem perfekten (sicheren) System.
Was Neues entdeckt man (fast) nie und daher wird an bereits bekannten Systemen und Taktiken rumgetüfftelt.
Ich habe das auch getan und hatte folgende Idee.
Vorab noch schnell gesagt, dass das nicht die Lizenz zum Gelddrucken ist, aber die Verluste begrenzen könnte, womit ein Gewinn leichter zu erwirtschaften ist.
Die Idee dahinter ist einfach. Man nehme ein Spiel und tippe sämtliche Ausgänge (Lay), die zwar zusammen richtig sein können, aber wo nie mehr als ein Ausgang falsch sein kann.
Beispiel: Lay 1:0 und Lay 2:0 können zwar beide richtig sein, aber am Ende kann nur maximal eines der beiden Tipps falsch sein. Andere Kombinationen, die möglichst nichts miteinander zutun habe gibt es viele.
Problem: Sind beide Tipps richtig, dann habe ich einen Gewinn, aber wenn ein Tipp falsch ist, so kann der Gewinn des Anderen den Verlust nicht ausgleichen.
Schafft man es viele dieser Miniquoten richtig zu haben, dann ist man im Plus. Leider schlucken Umfaller einen großen Teil des erpielten Gewinns. Mit einem Rollover könnte man noch etwas in Sachen Gesamtgewinn rausholen, aber die Probleme dieser Wettmethode kennt man auch.
Bis hier ist alles bekannt.
Ich möchte nun einige Strategien in einen Hut werfen. Raus kommt mein Split - System:
1. Startkapital wird in 3 Blöcke (6 Teile) geteilte.
2. pro Spiel werden 2 unabhängige Wetten getätigt im Miniquotenbereich (min. 1,1 )
3. habe ich mit dem Block beide Wetten gewonnen wird im nächsten Spiel mit dem nächsten Block gewettet
4. das wird mit allen 3 Blöcken gemacht
5. danach wird wieder mit Block 1 begonnen, aber in Form eines Rollovers (Einsatz + Gewinn aus dem ersten Spiel)
Nachteil von Rollover mit Miniquoten ist, dass man sehr viele Wetten benötigt und meist nicht die Grenze des Ausstiegs kennt.
Da ich sozusagen mit 6 unterschiedlichen Wettzweigen spiele ist ein Totalverlust aussgeschlossen. Außerdem ist pro Spiel immer mind. eine der beiden Wetten richtig.
Ziel ist es, dass möglichst viele "Zweige" lange am Leben bleiben und falsche "Zweige" ausgleichen.
Ein Rollover wird entweder bis zur Verdopplung gespielt oder bis ein Rollover durch einen falschen Tipp gestopp wird. Danach wird Kasse gemacht und überprüft ob es einen Gewinn gibt.
Vereinfachtes Beispiel(Quoten stimmen nicht):
Kapital 600 Units
Hoffenheim - Bayern Block 1
Lay HT/FT 1/1 @ 1,1 mit 100 Units
Lay 1:1 @ 1,1 mit 100 Units
Endstand 1:2 also beide Wetten richtig
Im nächsten Block 1 wird dann also jeweils 110 Units gesetzt.
Sollte ich nun bereits im 2.Spiel 3. Block, also im 6.Spiel insgesamt einen Umfaller haben, dann würde das wie folgt aussehen.
Je 42 Units Gewinn aus Block 1 und 2, sowie 21 Units Gewinn aus Zweig 2 des 3.Blocks. Das macht 105 Units Gesamtgewinn und damit hätte ich den Verlust vom Block 3 wieder drin.
Mit einem normalen Rollover hätte ich nach 11 Wetten schon deutlich mehr Gewinn bzw. bereits nach knapp 8 Wetten die Verdopplung und damit die Auszahlung geschafft, aber leider hören Miniquoten nur bedingt auf die Statistik und fallen nicht jedes 10 oder 11 mal um, sondern auch mal mittendrin. Da hat mein System eindeutig die Trümpfe in der Hand.
Soweit zumindest die Theorie. Jetzt muss es im Test zeigen ob es wirklich kappen kann. Anregungen und Kritik sind herzlich erwünscht. Habt Teil an einer Erfolgsgeschichte oder bewahrt mich vor einem Riesenfehler? Wir werden sehen.
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